Worüber ich denn grad so in meinem Leben stolpere, hat mich die liebe Gitte von Pictofactum kürzlich gefragt. Hm… stolpern? Naja vielleicht waren es dann doch zwei Mexikaner zu viel als wir beiden zuletzt aus dem Nachtclub unweit des Ostbahnhofs stolperten? Nö, ganz und gar nicht- dieser Abend war so wie er war, genau richtig. Genauso richtig, wie viele weitere tolle Momente und Augenblicke, die sich nun so langsam wie bei einem großen Puzzle zu dem großen 2016er Bild zusammenfügen.
Ganz langsam, still und heimlich hat sich der Herbst herangeschlichen und wirft nun fleißig mit bunten Blättern und Kastanien um sich. Schönen Dank auch! Nichtsdestotrotz muss ich gestehen, dass dies ja durchaus eine ganz passable Jahreszeit ist. Und das nicht nur wegen Kürbissuppe und dem Fernbleiben von Schweißgeruch in den öffentlichen Nahverkehrsmitteln.
Und während da draußen so langsam die Blätter von den Bäumen purzeln, stolpere ich zunehmend über die Frage, was ich mir eigentlich dabei gedacht habe, als ich meinem Chef vor einigen Wochen eröffnete, dass ich zukünftig nur noch 4 Tage in der Woche arbeiten möchte. Zu dieser Frage mischte sich schon eine gehörige Portion Wunschdenken und das diffuse Gefühl, dass ich vielleicht bald mehr Zeit habe Dinge zu tun, die mir Spaß machen. Vielleicht sogar eben diesen jenen paradiesischen Zustand zu erreichen, im Schreiben eine neue Aufgabe zu finden, die erfüllend ist, so für mich ganz persönlich. Na so wie bei der lieben Gitte eben, die doch so ganz offensichtlich viel Freude bei ihrer Arbeit hat. Natürlich mischen sich zu jedem Neuanfang auch immer etwas Angst und Selbstzweifel- das gehört gewiss dazu. Umso mehr freue ich mich nun darauf, dass ich euch zukünftig an dieser Stelle auch an meinen Gedanken teilhaben lassen darf.
In diesem Sinne, lassen wir es einfach auf uns zukommen. Ich hoffe ihr seid genauso gespannt wie ich, auf das was da kommt. Was auch immer das sein wird, ich verspreche euch, es wird witzig, vielfältig und ganz sicher auch inspirierend!
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